Stärke gehört mit zu den Kohlenhydraten, welche nach dem Verzehr in Zuckereinheiten gespalten und dann von deinem Körper als Energiequelle genutzt werden.
Resistente Stärke entsteht durch das Abkühlen stärkehaltiger Lebensmittel wie Kartoffeln, Nudeln und Reis.
Durch diesen Prozess kristallisieren die zwei Stärke-Komponenten Amylose und Amylopektin, können dann nicht mehr von deinem Körper gespalten werden und wandern auf dem direkten Weg in den Dickdarm. Somit verhält sich die resistente Stärke ähnlich wie Ballaststoffe und dienen deinen guten Darmbakterien dort als Futter.
In deinem Dickdarm fermentieren die guten Bakterien die resistente Stärke in kurzkettige Fettsäuren wie z.B. Butyrat oder unter dem Namen Buttersäure bekannt. Die Fettsäuren können dann mit folgenden Eigenschaften punkten:
Aber Vorsicht! Wenn du es noch nicht gewohnt bist, kann die vermehrte Aufnahme von resistenter Stärke zu Blähungen, Bauchschmerzen, Durchfall oder Verstopfungen führen.
Fange also langsam mit der Umstellung an und erhöhe langsam deine Dosis.
Um die resistente Stärke zu erhalten, beachte folgende Tipps:
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