Phase 2 - Entspannung und Schlaf

 

Eine schnelllebige Zeit, ständiger Informationsfluss, das Gefühl etwas zu verpassen, wenn du nicht sofort auf eine Nachricht reagierst oder andere persönliche Faktoren, können sich negativ auf deinen Stresslevel auswirken. 
Der ständige Stress und andauernde Anspannung können wiederum deine Darmflora beeinflussen, denn zwischen Gehirn und Darm findet ein ständiger Austausch über die Mikrobiom-Darm-Hirn-Achse statt. 

Deine guten Darmbakterien sind in der Lage Botenstoffe auszusenden, welche einen Effekt auf deine Stimmung und deine Stressresidenz nehmen können. Dazu gehören z.B. S
erotonin, Dopamin und GABA (Gamma - Aminobuttersäure). 
Wenn also ein Ungleichgewicht herrscht, können deine gute Bakterien nicht ausreichend von diesen Botenstoffen aktivieren. 
Die Folgen können Schlafmangel, erhöhte Reizbarkeit, Unruhe, Anspannung, Ängste und eine niedrige Stresstoleranz sein.  

Achte also neben einer ausgewogenen gesunden Ernährung auf ausreichend Schlaf und Entspannung.  Versuche dich an einer "Mediendiät" und baue z.B. klare Zeiten in deinen Tagesablauf für das abrufen deiner E-Mails oder etc. ein. 
Probiere dich in verschiedenen Entspannungsübungen wie PMR, Meditieren, Achtsamkeitstraining oder Yoga aus. 

 

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